Jahrbuch-Archiv: Band 24 (2014)

Band 24 (2014): Musikpsychologie – Offenohrigkeit. Ein Postulat im Fokus

Band 24 wurde herausgegeben von Wolfgang Auhagen, Claudia Bullerjahn und Richard von Georgi. Die redaktionelle Betreuung lag bei Mirjam James, Kai Lothwesen, Friedrich Platz und Kathrin Schlemmer.

 

Der gedruckte Band ist 2014 im Hogrefe-Verlag erschienen. Die Nutzungsrechte wurden durch die DGM zurückerworben und die Beiträge 2020 als OpenAccess-Publikation zur kostenlosen, freien Verwendung unter der CC-BY 4.0 Lizenz an dieser Stelle neu veröffentlicht.

Alle Beiträge liegen als durchsuchbares PDF vor, sind mit einer DOI versehen und in der PubPsych/PSYNDEX-Datenbank recherchierbar. Beitragstitel und Zusammenfassungen werden konsequent in deutscher und englischer Sprache angegeben.

Mit [*] gekennzeichnete Titel und Zusammenfassungen wurden aus der Ursprungssprache maschinell mit www.deepl.com übersetzt.

Vorwort der Herausgeber
Die Beiträge in dieser Rubrik liegen in einem Sammel-PDF vor.

Wolfgang Auhagen, Claudia Bullerjahn, Richard von Georgi

Themenschwerpunkt: Offenohrigkeit - Ein Postulat im Fokus

Einleitung Introduction

Heiner Gembris

Theoretische Ansätze

Das Normative der Offenohrigkeit. Ein semantischer Zwischenfall The normative of open-earedness, a semantic incident [*]

Winfried Sakai
Im vorliegenden Beitrag wird der These nachgegangen, dass der Begriff „Offenohrigkeit" normativ konnotiert ist und unter Umständen von weiteren in diesem Zusammenhang bedeutsamen Fragestellungen der Musikpräferenzforschung ablenkt. Zu diesem Zweck erfolgt ein Bericht der Entwicklung der auf den Begriff „Offenohrigkeit" bezogenen englischsprachigen Forschungsliteratur und der entsprechenden Entwicklung in der deutschsprachigen Literatur. Zur weiteren Klärung wird dem Begriff „Offenheit" in der Persönlichkeitspsychologie nachgegangen und nach Anschlussmöglichkeiten an deskriptive Konzepte für die Musikpräferenzforschung Ausschau gehalten. Im Anschluss geht es um differenztheoretische und sozialpsychologische Überlegungen, die zum einen eine intrastilistische Kompetenz der Heranwachsenden vermuten lassen. Zum anderen werden damit Erklärungen gesucht für die Resilienz des Begriffs „Offenohrigkeit" innerhalb der deutschsprachigen musikpsychologischen Forschung.

Offenohrigkeit - Von der Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Erforschung von musikalischer Toleranz und Neugier Open-earedness - On the need for a paradigm shift in the exploration of musical tolerance and curiosity [*]

Christoph Louven
Der Begriff der Offenohrigkeit hat die musikpsychologische Forschung der vergangenen Jahre nachhaltig beschäftigt. Dies scheint nicht zuletzt auch am Charme des Begriffs selbst zu liegen: In ihm verbinden sich die rundum positiven, sympathischen Assoziationen des „Auf-offene-Ohren-Stoßens" mit einer scheinbar unmittelbaren, intuitiven Verständlichkeit der Metapher zu einem Begriff von hoher Attraktivität und Symbolkraft. Die Gefahr eines solchen Begriffes liegt im wissenschaftlichen Kontext jedoch darin, dass die Kraft der Metapher aus sich heraus eine scheinbare „Selbst-Verständlichkeit" erzeugt, die vom Mangel einer exakten Definition ablenkt und so letztlich einen Begriff von schillernder Unbestimmtheit in den wissenschaftlichen Diskurs entlässt. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, dass diese Unbestimmtheit der Offenohrigkeit letztlich zu konzeptionellen und methodischen Inkonsistenzen führt, die die Validität bisheriger Ergebnisse in Frage stellt. Er plädiert daher für einen Paradigmenwechsel, versucht eine konsistente Definition und methodische Operationalisierung des Konzepts zu entwickeln und stellt grundlegende empirische Ergebnisse dieses neuen Ansatzes vor.

Offenohrigkeit als eine valenz-und stimulusunabhängige Persönlichkeitseigenschaft Open-earedness as a valence-and stimulus-independent personality trait [*]

Richard von Georgi, Klaus Frieler
Die vorliegende theoretische und experimentelle Studie behandelt Offenohrigkeit als eine situationsübergreifende Verhaltensdisposition. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst kritische Momente der bisherigen Forschung herausgearbeitet, um einen eindeutig definierten Zugangsweg zur Erfassung der Offenohrigkeit sicherzustellen. Im zweiten Teil wird hiervon ausgehend ein möglicher Koeffizient zur Messung der Offenohrigkeit hergeleitet, der zusammen mit der Informationsentropie als weiterem Maß im Rahmen eines begründeten experimentellen Versuchsaufbaus in zwei Studien untersucht wird. Die Ergebnisse sind nicht vollkommen eindeutig, zeigen aber, dass Offenohrigkeit mittels des experimentellen Versuchsaufbaus und der verwendeten Koeffizienten messbar zu sein scheint, eine Abhängigkeit zu den Variablen „Offenheit für neue Erfahrung" sowie „Verträglichkeit" des NEO-FFI besitzt und nicht an die emotionale und ästhetischen Beurteilung der verwendeten Musikbeispiele geknüpft ist. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden im Rahmen der Diskussion eine Reihe weiterer Fragen aufgeworfen, die eine differenziertere Betrachtung der Offenohrigkeit anmahnen.

Offenohrigkeit als soziales Phänomen. Kulturelles Kapital und der Sinn für Distinktion Open-eardness as a social phenomenon. Cultural Capital and the Sense of Distinction [*]

Theresa Bernhard
Der Begriff der Offenohrigkeit beschreibt die kindliche Offenheit hinsichtlich verschiedener Musikstücke und -stile, die mit zunehmendem Alter abnimmt und der Differenzierung nach Vorlieben und Abneigungen weicht. Diese Veränderung im musikalischen Verhalten wird in der Übergangsphase von der Kindheit in die Jugend verortet. Neben dem Alter besteht auch ein Zusammenhang zwischen der musikalischen Bildung beziehungsweise Erziehung und der musikalischen Praxis. Partizipieren Kinder dieses Alters an Instrumentalunterricht, findet eine weniger starke Fokussierung auf einzelne Musikgenres statt und eine musikalische Offenheit bleibt bestehen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse und dem musiksoziologischen Diskurs widmet sich der folgende Artikel dem Phänomen über eine soziologische, theoriegeleitete Auseinandersetzung. Der Einfluss der musikalischen Sozialisation auf den Verlust der Offenohrigkeit und die Bedeutung des kulturellen Kapitals im Kontext dessen stehen im Fokus der Betrachtung.

Empirische Ansätze

Replikationsstudien bestätigen das Phänomen der Offenohrigkeit im frühen Grundschulalter Replication studies confirm the phenomenon of open-earedness in early primary school age [*]

Heiner Gembris, Andreas Heye, Lisa Jeske
In einer Studie mit 591 Kindern im Alter zwischen 5 und 13 Jahren konnten Gembris und Schellberg (2003, 2007) zeigen, dass in den ersten beiden Schuljahren eine typische Offenheit gegenüber verschiedensten musikalischen Stilrichtungen besteht. Etwa ab der 3. Klasse nimmt diese (in Anlehnung an Hargreaves, 1982) als Offenohrigkeit bezeichnete musikalische Aufgeschlossenheit deutlich ab, wobei sich die musikalischen Vorlieben zunehmend auf Popmusik verengen und andere Stilrichtungen aus den Präferenzen ausgeschlossen werden. Einige Autoren haben dieses Phänomen durch verschiedene (Replikations-) Studien in unterschiedlicher Weise weiter untersucht (Lehmann & Kopiez, 2011; Louven & Ritter, 2012) oder auch in Zusammenhang mit der Händigkeit gebracht (Christman, 2013). In diesem Beitrag werden zunächst die Ergebnisse einer Replikationsstudie berichtet, die von Lontke (2006) durchgeführt wurde. Das Ziel der Arbeit bestand darin, die Ergebnisse von Gembris und Schellberg (2003) an einer anderen Stichprobe zu überprüfen. Während es sich bei den Probanden von Gembris und Schellberg (2003) um Kinder aus gut situiertem Mittelschichtmilieu einer bayerischen Kleinstadt handelte, die kulturell homogene Schulklassen ohne ausgeprägten Migrationshintergrund besuchten, wurde die Replikationsstudie von Lontke (2006) in einer anderen Region (Nordrhein-Westfalen) an einer kulturell heterogenen Grundschule mit einem sehr hohen Anteil (ca. 80 %) von Kindern mit Migrationshintergrund durchgeführt (N= 273). Die Methode der Durchführung, Versuchsmaterialien (Musikbeispiele, Fragebogen) sowie die Auswertungsmethode wurden vollständig aus Gembris und Schellberg (2003) übernommen. Die Ergebnisse zeigen signifikante Altersunterschiede und sind denen von Gembris und Schellberg (2003) sehr ähnlich. Sie bestätigen sowohl die Offenohrigkeit in den ersten beiden Grundschuljahren, ihr Verschwinden in der zweiten Hälfte der Grundschulzeit als auch die früheren Befunde zu Geschlechterunterschieden in den musikalischen Gefallensurteilen. In einem weiteren Schritt wurden die Daten der Ausgangsstudie von Gembris und Schellberg mit denen der Replikationsstudie zusammengeführt (N = 837). Insgesamt bestätigen die Ergebnisse die vorangegangenen Befunde und zeigen, dass der Befund der Offenohrigkeit und ihr Verschwinden im Laufe der Grundschulzeit sehr robust ist und sich mit einigen Varianten auch in heterogen zusammengesetzten Grundschulklassen replizieren lässt. In der Diskussion werden die Stellung der Offenohrigkeit im Gesamtkontext der Erforschung musikalischer Präferenzen in der Kindheit kritisch erörtert sowie inhaltliche und methodische Perspektiven für die künftige Forschung aufgezeigt.

,,Mir gefällt ja mehr diese Rockmusik". Zur Struktur musikalischer Präferenzurteile im Grundschulalter "I like this rock music better." On the structure of musical preference judgements in primary school age [*]

Veronika Busch, Michael Schurig, Nicola Bunte, Bettina Prahm-Beutler
Hargreaves' (1982a) knappe Hypothese einer altersbedingten Abnahme kindlicher Offenheit gegenüber unkonventionellen Musikstücken (sogenannte Offenohrigkeit, ,,open-earedness") bildet den Hintergrund der vorliegenden Längsschnittstudie mit vier Messzeitpunkten im Verlauf der ersten vier Grundschuljahre. Die beteiligten Schüler beanworteten einen klingenden Fragebogen mit 16 Musikbeispielen auf einer fünfstufigen ikonografischen Ratingskala. Strukturelle und personelle Daten wurden mittels standardisierter Fragebögen erhoben, leitfadengestützte Interviews ergänzen den Datensatz. Auf der Basis von Faktorenanalysen wird Offenohrigkeit über die latenten Faktoren „Klassik", ,,Pop" und „Ethno/Avantgarde" (vgl. Louven, 2011) operationalisiert. Das Ziel der Studie ist die Ableitung von Messmodellen für längsschnittliche Strukturgleichungsanalysen, an denen Prädiktorvariablen (z. B. Geschlecht, Alter, Instrumentalunterricht, Persönlichkeitsdimensionen, Migrationshintergrund, sozio-ökonomischer Status) identifiziert und deren Effekte getestet werden können. Die Ergebnisse legen nahe, dass Kinder bereits im ersten Schuljahr über ein musikspezifisches Kategoriensystem für Präferenzurteile verfügen. Die Entwicklung ihrer Präferenzurteile kann jedoch nicht nur entlang des Kindesalters betrachtet werden, sondern muss zudem nach musikalischen Stilkategorien sowie nach Geschlecht differenziert werden. Während im Verlauf der ersten drei Schuljahre für sämtliche der drei musikalischen Stilkategorien die Urteile stetig weniger positiv ausfallen, löst sich im vierten Schuljahr die faktorielle Gliederung in drei Stilkategorien auf, was als zunehmende Individualisierung der Präferenzurteile gedeutet wird. Neben den Effekten von Alter, musikalischer Stilkategorie und Geschlecht lässt sich für die anderen unabhängigen Variablen keine bedeutende Vorhersagekraft beobachten. Die qualitativen Daten unterstützen die Vermutung, dass musikbezogene Präferenzäußerungen insbesondere von Jungen als Mittel zur Darstellung ihrer psychosozialen (Geschlechts-)Identität genutzt werden.

Der Körper als Mediator: Möglichkeiten einer unvermittelten Beschreibungvon Musik(-präferenzen) im Grundschulalter The body as a mediator: possibilities of an unmediated descriptionof music (preferences) at primary school age [*]

Caroline Cohrdes, Friedrich Platz, Reinhard Kopiez
Musik-Erleben kann in verschiedenen Lebensphasen im Zusammenhang mit vielfältigen Funktionen und vorherrschenden Bedürfnissen stehen. Für die kognitive Entwicklung in der Kindheit ist die Verbindung aus mentalen und motorischen Prozessen zur Verinnerlichung von Handlungen von besonderer Bedeutung. Mit diesem Beitrag wird daher das Ziel verfolgt, kindliches Musik-Erleben über körperliche Ausdrucksbewegungen zu beschreiben. Es wird die Hypothese untersucht, dass Kinder solche Musik bevorzugen, die ein hohes Bewegungspotenzial besitzt, und nicht solche, die einem bestimmten Genre angehört. Daran anknüpfend wird von einem Experiment zur kindgerechten non-verbalen Erfassung von Musik-Erleben berichtet, welches sich methodisch an der Forschung zur Embodied Music Cognition (Leman, 2008) orientiert. Mittels eines modifizierten Sentographen (Clynes, 1977) wurden von N=81 Grundschülern der Klassenstufen 1 bis 4 Bewegungen zu Hörbeispielen verschiedener Genres erfasst. Es zeigte sich, dass eine sprachfreie Beschreibung von Musik-Erleben möglich ist, die auf der Anregung von Körperbewegungen durch Musik beruht. Die Korrelation zwischen dem Gefallensurteil und der Bewegungseindeutigkeit (gemessen als Bewegungs-Rauheit) betrug r = 0,53 und zwischen dem Gefallensurteil und der Bewegungs-Regelmäßigkeit (gemessen als Periodizität) betrug r = -0,66. Es wird argumentiert, dass das Potenzial eines Musikstücks zur Bewegungsanregung unabhängig vom musikalischen Genre zur Vorhersage des Gefallensurteils geeignet ist. Von der Offenohrigkeitshypothese vorhergesagte Präferenzunterschiede zwischen den Klassenstufen 1 bis 4 konnten dagegen nicht bestätigt werden.

Offenheit für Erfahrungen als Indikator für Offenohrigkeit im jungen Erwachsenenalter? Individuelle Unterschiede und Stabilität der Musikpräferenz Openness for experiences as an indicator of open ears in young adulthood? Individual differences and stability of musical preference [*]

Alexandra Linnemann, Myriam V. Thoma, Urs M. Nater
Das Verschwinden der Offenohrigkeit im Grundschulalter geht mit einer Einschränkung der Musikpräferenz auf konventionelle Musikstile einher. Unklar bleibt bislang, ob diese Einschränkung der Musikpräferenz in späteren Lebensphasen erhalten bleibt. Wir untersuchten, inwiefern die Persönlichkeitsdimension „Offenheit für Erfahrungen" die Musikpräferenz sowie deren Stabilität im jungen Erwachsenenalter beeinflusst. Es wurde eine längsschnittliche Onlinestudie an einer Studierendenpopulation durchgeführt (Ersterhebung: N = 1182; 647 w, 535 m; Zweiterhebung: N=162; 100 w, 62 m). Konventionelle Musikstile (hier: ,,Pop" und „klassische Musik") erzielten die höchsten Präferenzwerte. Eine höhere Ausprägung auf der Persönlichkeitsdimension „Offenheit für Erfahrungen" ging mit einer geringeren Präferenz für Pop sowie einem vielseitigeren Musikhörverhalten einher. Über den Zeitraum von sechs Monaten blieben Musikpräferenz und Musikhörverhalten stabil. Die Persönlichkeitsdimension „Offenheit für Erfahrungen" spielte bei potenziellen Veränderungen in der Stabilität der Musikpräferenz sowie des Musikhörverhaltens keine Rolle. Das geringere Gefallen für konventionelle Musikstile zeigt Parallelen zwischen dem Phänomen der Offenohrigkeit und der Persönlichkeitsdimension „Offenheit für Erfahrungen". Dieser Befund wirft die Frage auf, ob es individuelle Unterschiede im Verschwinden der Offenohrigkeit gibt und ob diese mit der erst im jungen Erwachsenenalter messbaren Persönlichkeitsdimension „Offenheit für Erfahrungen" zusammenhängen.

In Memoriam
Die Beiträge in dieser Rubrik liegen in einem Sammel-PDF vor.

"Was wäre, wenn...?" Ein Nachruf auf Klaus-Ernst Behne (1940-2013)

Claudia Bullerjahn

Spots

OpenEar: Ein flexibles Softwarewerkzeug für klingende Fragebögen mit Präferenz- und Hörzeitenmessung OpenEar: A flexible software tool for sounding questionnaires with preference and listening time measurement [*]

Christoph Louven

Die Colored Music Grid (CMG) App. Ein neues Eingabeinterface zur Erfassung instrumentenunabhängiger instrumentaler Leistungsfähigkeit The Colored Music Grid (CMG) App. A new input interface for recording instrument independent instrumental performance [*]

Johannes Hasselhorn, Sascha Grollmisch

Rezensionen
Die Beiträge in dieser Rubrik liegen in einem Sammel-PDF vor.

Klaus-Ernst Behne: Musikerleben im Jugendalter. Eine Längsschnittstudie

Christoph Louven

Irene Deliege & Jane W.Davidson (Eds.): Music and the Mind. Essays in honour of John Sloboda

Clemens Wöllner

Bernd Enders, Jürgen Oberschmidt & Gerhard Schmitt (Hrsg.): Die Metapher als „Medium" des Musikverstehens

Wolfgang Auhagen

David Hargreaves, Dorothy Miell & Raymond MacDonald (Eds.): Musical Imaginations. Multidisciplinary Perspectives on Creativity, Performance and Perception

Kai Lothwesen

Oscar Odena (Ed.): Musical Creativity. Insights from Music Education Research

Kai Lothwesen

Michael Parzer: Der gute Musikgeschmack. Zur sozialen Praxis ästhetischer Bewertung in der Popularkultur

Bianca Berndt

Patrick L. Schmidt: Interne Repräsentation musikalischer Strukturen. Zur Bedeutung motorischer Prozesse im Stimmapparat bei musikalischen Klangvorstellungen

Klaus Frieler

Richard von Georgi: Anwendung von Musik im Alltag. Theorie und Validierungsstudien zum IAAM

Marco Lehmann

Robert H. Woody: Social Psychology of Musicianship

Tobias Marx

Tagungsberichte
Die Beiträge in dieser Rubrik liegen in einem Sammel-PDF vor.

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie (DGM) zum Thema „Musik - Psychologie - Pädagogik", 28.-30.September 2012, Universität Bremen

Erne Naumann

Wissenschaftliche Tagung zum Thema „Gesund Musizieren", 22.-23.März 2013, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien

Judith Erler

International Symposium on the Assessment of Music Education (4th ISAME), 10.-13.April 2013, National Taiwan Normal University (Taiwan)

Anna Wolf

International Conference on Music and Emotion (ICME 3), 11.-15. Juni 2013, University of Jyväskylä (Finnland)

Alexandra Linnemann

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie (DGM) zum Thema „Musik und Familie", 6.-8.September 2013, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

Mariana Roos